Schmerzen im Rücken durch Östrogen-Disbalance

Das Verhältnis von Östrogen und seinen 3 Untergruppen Estron(E1) Estradiol (E2) und Estriol (E3) ist ebenso wichtig, wie die Balance zwischen allen Sexualhormonen im Verhältnis zueinander. Vor allem Östrogen und Progesteron sind für das weibliche Hormonsystem wichtig, genauso wie der Ausgleich zwischen Östrogen und Testosteron.  Die Schwierigkeit beim Ausgleich liegt vor allem bei der erhöhten Aufnahme von Östrogen über unsere Lebensmittel. So ist sich z.B. kaum jemand bewusst darüber, dass z.B. PET Flaschen Östrogene enthalten, welche an die Flüssigkeiten abgegeben werden. Das gilt ebenso für andere Plastikverpackungen, aber auch im Fleisch sind u.a. auch vermehrt Hormone enthalten, die wir beim Verzehr aufnehmen.

Diese Symptome könnten auf ein Östrogenmissverhältnis hinweisen:

  • Trockene Scheide
  • Nachtschweiß
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Vernebeltes Gehirn
  • Ständig wiederkehrende Blaseninfektionen
  • Allgemeine Lustlosigkeit
  • Depressionen
  • Hitzewallungen

Diese Symptome könnten auf eine Östrogendominanz hinweisen:

  • Sich aufgedunsen und aufgebläht zu fühlen
  • Massive Gewichtszunahme
  • Empfindliche Brust
  • Stimmungsschwankungen
  • Starke Menstruationsblutungen
  • Angstzustände oder Depressionen, Panikattacken
  • Migränekopfschmerz
  • Veränderungen am Gebärmutterhals
  • Schlafstörungen, Schlaflosigkeit
  • Vernebeltes Gehirn
  • Gallenblasenprobleme
  • Weinerlich und emotional anfällig

Möglichkeiten für Tests: Hier ist eine vollständige Blutuntersuchung und zusätzlich ein Speicheltest erforderlich um alle relevanten Hormone in ihrer Relation zueinander zu erfassen, denn die Balance ist entscheidend.