Diagnose Arthrose – und jetzt?

Schmerzmittel und/oder OP sind nicht die Lösung

Nach der Arthrose Diagnose stellen sich die meisten Patienten die Frage, wie es jetzt weitergehen soll, denn bis jetzt gibt es keine Therapiemöglichkeiten mit denen sich das Vorschreiten der Gelenkdegeneration vollständig aufhalten bzw. heilen lässt. Aus diesem Grund, geht es bei der Arthrose Behandlung darum, die Symptome und Beschwerden der Krankheit abzumildern. Konservative Behandlungsmethoden umfassen die Gabe von Medikamenten, genauso wie den Einsatz von verschiedenen Hilfsmitteln, die die Belastung der Gelenke reduzieren soll. Mit viel Glück bekommt man vielleicht noch Behandlungen beim Physiotherapeuten verschrieben. In der Alternativmedizin wird wiederum auf Schüssler Salze und andere Homöophatika gesetzt, um die schmerzhaften Symptome der Arthrose Erkrankung abzumildern. In unserer Praxis stehen Ihnen alternative und vor allem nebenwirkungsfreie Arthrose-Therapien zur Auswahl.

Arthrose Behandlung – allgemeine Infos

Die meisten Patienten stellen beim ersten Besuch unserer Praxis ein und dieselbe Frage und zwar welche Therapie wirklich gegen Arthrose hilft. Darauf können wir leider nur antworten, dass es aktuell noch keine Behandlungsmethoden gibt, mit der durch Arthrose geschädigte Knorpel wieder repariert werden können. Unsere Arthrose Therapien sollen Ihnen einzig und alleine dabei helfen, die Symptome Ihrer Erkrankung zu mildern bzw. das schnelle Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Konservative Arthrose Therapien beinhalten verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. In der Regel wird jedoch erst operiert nach dem eine lange Therapiekette durchlaufen wurde. Optimierte chirurgische und endoskopische Verfahren bieten zwar eine scheinbar schnelle Hilfe, doch sollte man dabei nicht vergessen, dass künstliche Gelenke nicht ewig halten. Hinzukommen natürlich die Schmerzen, die durch die Operation entstehen und dabei darf die Belastung durch die Narkotika nicht vergessen werden, die üblicherweise vor einer OP verabreicht werden. Nach der OP geht es mit starken Schmerzmitteln weiter.

Opiate haben aber Auswirkung auf die Magenschleimhaut. Natürlich ist die Regeneration nach dem Einsetzen künstlicher Gelenke relativ lang. Physiotherapeuten gehen hierbei von gut einem Jahr aus. Wurde noch recht jungen Patienten ein künstliches Gelenk eingesetzt, müssen diese sich nach gut zehn bis fünfzehn Jahren erneut unters Messer legen, da das Gelenk erneut ausgetauscht werden muss. Ist es das wirklich wert? Wieder Schmerzen, wieder eine Narkose, wieder eine lange Regenerationszeit? Wir bieten Ihnen in unserer Praxis verschiedene Alternativen zur Arthrose-OP, um die Symptome Ihrer Krankheit zu mildern und das schnelle Fortschreiten Ihrer Arthrose aufzuhalten.

Damit Sie selbst entscheiden können, welche Arthrose-Therapie für Sie die nützlichste und vor allem wirkungsvollste ist, haben wir für Sie im folgenden Artikel verschiedene Therapieoptionen einschließlich der Vor- und Nachteile aufgeschlüsselt. (Verlinke auf dem nachfolgenden Artikel

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